Ehepaar Diana und Alexander Vorndamme zeigen den für den Engpass von Schutzbekleidung entwickelten Nasen-Mundschutz aus ihrer Firma in Horn – Bad Meinberg.
Foto: N. Brandes, isotemp
Horn – Bad Meinberg. Die Firma Heinrich Vorndamme OHG im lippischen Horn – Bad Meinberg produziert Schutzbekleidung gegen Flammen, Hitze und chemische Gefahren für Feuerwehren und die Industrie. In diesen Tagen kommt nun noch der Mundschutz hinzu. „Wir haben unter unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch ehrenamtliche Katastrophenschutzhelfer. Diese haben sehr früh den Bedarf an spezieller Schutzbekleidung in dieser Zeit der Corona-Pandemie erkannt und einen einfachen Nasen-Mundschutz gegen die Verbreitung von Tröpfchen entwickelt.“ so Alexander Vorndamme-Zentarra, Mitinhaber und Geschäftsführer. Das Unternehmen beschäftigt rund 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist seit über 100 Jahren in Familienhand. „Die ersten selbst produzierten Mundschutzmasken waren selbstverständlich für die eigenen Mitarbeiter in unserem Hause. Wir sind sehr stolz auf die Disziplin und Flexibilität unserer Arbeitnehmer in diesen Tagen.“ so Diana Vorndamme, Ur-Ur-Enkelin des Firmengründers.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.isotemp.de
Bild- und Textquelle: Nils Brandes