Zur Jahreshauptversammlung des SPD – Ortsvereins Langenholzhausen konnte der Vorsitzende Manfred Rehse außer zahlreichen Mitgliedern auch den Landtagsabgeordneten Jürgen Berghahn und die Kreistagsabgeordnete Heidi Wenzel-Lagemann begrüßen.
Kassenprüfer Willi Slotta berichtete über die von der Kassiererin Elvira Finne einwandfrei und ordnungsgemäß geführte Kasse und beantragte, die Versammlung möge dem Vorstand Entlastung erteilen, was dann auch einstimmig erfolgte.
Nach der Wahl von Delegierten für die Gemeindeverbandskonferenz wurde mit Owe Otte in Holte auch ein neuer Kassenprüfer gewählt.
Jürgen Berghahn berichtete über seine von Haus zu Haus – Besuche, die er im Laufe des Tages in Langenholzhausen vorgenommen hatte, um sich den Bürgerinnen und Bürgern persönlich und seine landespolitischen Ziele vorzustellen.
Die Themen beste Bildung für alle, Chancengleichheit und Steuergerechtigkeit treffen den Nerv der Bürger wohl am ehesten.
Nachdem von Heidi Wenzel-Lagemann über die aktuellen Beratungen zum Haushalt des Kreises berichtet wurde, wandte sich die Versammlung noch den langenholzhauser Dauerbrenner-Themen um die Ruine der alten Wassermühle und die Dorfkernerneuerung zu: Offenblieb wie immer die Frage, warum der Staat, also Gemeinde und Denkmalschutzbehörde, nicht mehr gegen das Nichtstun des Eigentümers der Wassermühle tun können. Maren Kaschka und Manfred Rehse versprachen, in Rat und Verwaltung der Gemeinde Kalletal weiter am Ball zu bleiben und die leider eingeschränkten Möglichkeiten der Verwaltung zu unterstützen.
Bild- und Textquelle: SPD-Ortsverein Langenholzhausen